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frank.steinertAdministrator
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Bitte haben Sie dafür Verständnis!frank.steinertAdministratorBetreff des Beitrags: Re: Neues Handbuch der ArGe: Kopernikus – H75
In unserem letzten Handbuch über die Kopernikus Marke sind 2 Bilder eines Kleinbogens von MiNr. 104 I in schwarz/weiß abgebildet. Nachfolgend das Bild nun in Farbe.
Wer möchte, kann sich das Bild ausschneiden und in sein Handbuch einkleben.Dieses Buch gibt es auch in Englischer Sprache.
frank.steinertAdministratorHandbuch H 55: Die Probedrucke und Essays des Generalgouvernement
Für alle Sammler von Probedrucken sei obiges Handbuch empfohlen.
Dieses Buch gibt es auch in Englischer Sprache.
frank.steinertAdministratorWohltätigkeitssonderausgabe zu Gunsten des Kulturfonds
Zwei verschiedene Formnummerntypen (Mi.-Nr. 120 – 123)
Briefmarken-Schalterbögen sind allseitig von einem ungedruckten bzw. bedruckten Rand unterschiedlicher Breite versehen. Auf den bedruckten Bogenrändern finden sich Bogenranddrucke unterschiedlicher Zweckbestimmung. Sie geben Rückschlüsse und Hinweise auf Entwerfer, Stecher, Ausgabeanlass, Druckerei, Druckverfahren, Auflagen, Zähnung usw. Oft wurden die Bogenränder auch für propagandistische Zwecke des Hitlerregimes verwendet wie z. B. Hoheitsadler mit Hakenkreuz, Jahres- und Gedenktage des Generalgouvernements und der NSDAP, Geburtstage des „Führers“ usw.
frank.steinertAdministratorMehrfachfrankatur als Einschreiben – Drucksache
Ein Ausschnitt eines größeren Drucksache Briefes, versandt aus Warschau C1 im Mai 1943, frankiert mit 4x MiNr. 81 (160Gr). Wie setzt sich das Porto zusammen:
Einschreiben 60 Gr.
Nachnahme/Vorzeigegebühr 40 Gr.
Drucksache 250-500g 60 Gr.
und damit ist der Briefausschnitt portogerecht. Wenn auch in einer schlechten Erhaltung, so ist doch ein so hohes Drucksachenporto eine Seltenheit.28. Januar 2018 um 17:50 Uhr als Antwort auf: Stempel (inkl. Sonder-, Werbe- und Absenderfreistempel) #332frank.steinertAdministratorRückbriefstelle Radom
Ansichtskarte der schwarzen Madonna aus Tschenstochau vom 25.11.1940 nach Berlin. In Berlin war der Adressat nicht zu ermitteln (Stempel „Nicht ermittelt/PA Bln. Briedenau“) mit zusätzlichen handschriftlichen Notizen, die leider von einem Zettel der Rückbriefstelle überklebt wurden. Am 1.12. 1940 wurden die Marken abgestempelt und ein zusätzlicher Kastenstempel „Absender aus Handschrift nicht zu ermitteln“ abgeschlagen. Damit ging die Ansichtskarte zurück in den Distrikt Radom zur weiteren Ermittlung des Absenders. Dort wurde der abgerissene neue Adresszettel aufgebracht sowie der Stempel der Rückbriefstelle des Distriktspostleiter Radom.
28. Januar 2018 um 17:47 Uhr als Antwort auf: Stempel (inkl. Sonder-, Werbe- und Absenderfreistempel) #331frank.steinertAdministratorFRAGE: Rückbriefstellen im Generalgouvernement: Hier Krakau
Einschreibebrief aus Krakau 5 mit dem Vermerk ZURÜCK. Der Pfeil auf der Vorderseite zeigt auf den kleinen Stempel der Rückbriefstelle Krakau. Auf der Rückseite ist 2x der Stempelabschlag von Krakau 1 mit Datum 17.9. und 29.9.1943 abgeschlagen sowie die Verschlussbanderole der Distriktspostverwaltung und der große Stempel der Rückbriefstelle Krakau in deutscher und polnischer Sprache.
Gibt es noch mehr Rückbriefstellen im Generalgouvernement?
frank.steinertAdministratorHave you seen this one?
frank.steinertAdministratorVerwendung von Prämienmarken
Die Prämienmarken im GG sollten Landwirte dazu animieren, mehr als ihr Kontingent abzuliefern. Dafür erhielten sie dann Prämienmarken um zu dieser Zeit nicht erhältliche oder streng rationierte Dinge wie Zigaretten, Alkohol etc. zu bekommen.
Wie so eine Alkoholflasche dann ausgesehen hat zeigen nachfolgende Bilder.
frank.steinertAdministratorWehrmachtsausstellung in Krakau
Ergänzend zum Rundbrief Nr. 39 möchte ich hier zwei neue Karten der Wehrmacht-Ausstellung in Krakau von 16.07. – 09.08.1942 vorstellen. Aufgrund des großen Andrangs wurde die Ausstellung bis zum 16.08.1942 verlängert.
Zu der Firma (Rückseitig) kann wenig Aussage getroffen werden, im Fernsprechbuch ist nur zu sehen, dass diese Firma unter kommissarischer Leitung steht.
Es werden noch mehr Karten gesucht. Wer hat noch weitere Karten von dieser Ausstellung?frank.steinertAdministratorMehrfachfrankatur USA
Anbei möchte ich eine schöne Mehrfachfrankatur nach USA vorstellen.
Porto:50 Gr. Auslandsporto bis 20 Gr.
60 Gr. EinschreibegebührAlso portogerecht und vermutlich über Clipper Portugal nach USA im Januar 1941 gekommen.
frank.steinertAdministratorAngebote für I-III und Panjewagen
Anbei einige Angebote von Fälschungen aus dem Internet. Wäre schön, wenn es das auch gegeben hätte.
frank.steinertAdministratorAnbei einige Angebote von Fälschungen aus dem Internet. Wäre schön, wenn es das auch gegeben hätte.
frank.steinertAdministratorI-III und Panjewagen mit Zwischensteg
Schöne Fälschung bei einer polnischen Internetauktion.
Das wäre der Hammer für die Sammlung.
frank.steinertAdministratorFälschung des Werbestempels W6
Von diesem Werbestempel (Abbildung 1) gibt es auf dem Markt – sehr verteilt über verschiedene Länder – zu teilweise günstigen Preisen Fälschungen. Der Werbestempel im Original ist immer als Bandstempel abgeschlagen und taucht auf verschiedenen Belegstücken auf.
Fälschung 1 (Abbildung): Teilabschlag auf Postkarte.
Kriterien:
1. Kein Bandstempel
2. Datumsstempel (Kreisstempel) links vom Bandstempel
3. Heller Abschlag
4. Adresse mit neuer Tinte geschrieben
5. es fehlen 2 Gr. für das PostkatenportoFälschung 2 (Abbildung): Teilabschlag auf Brief.
Kriterien:
1. Kein Bandstempel
2. Datumsstempel (Kreisstempel) links vom Bandstempel
3. Heller Abschlag
4. Adresse mit neuer Tinte geschrieben
5. es fehlen 8 Gr. für das erhöhte BriefportoFälschung 3 (Abbildung): Teilabschlag auf Brief.
Kriterien:
1. Kein Bandstempel
2. Datumsstempel (Kreisstempel) links vom Bandstempel
3. Heller Abschlag
4. Adresse mit neuer Tinte geschrieben
5. 2 Gr. zu viel frankiertAlle mir bekannten Stücke sind falsch frankiert. Interessant – und natürlich verlockend für den Sammler – ist, dass im Werbeklischee die Buchstaben „SDA“ von „NSDAP“ fehlen.
Diese Variante ist aus älteren Handbüchern übernommen worden und konnte sie bis heute nicht dokumentiert werden. Ich habe nun den Verdacht, dass diese im Handbuch H46 bzw. H67 erwähnte Variante nur als Fälschung existiert.
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